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Donnerstag, 11. September 2008
Bangkok oder Bilder sprechen mehr als Worte
ola la, 16:38h
Getreu diesem Motto, werd ich jetzt einfach mal ein paar Bilder reinstellen und keinen Reisebericht veröffentlichen (sonst müsstet ihr wohl bis nächste Woche auf die Reiseerlebnisse aus Bangkok warten;-))

Angekommen in der Stadt der Buddhas, Curries und Tuk Tuks.

Samstag morgens um 8 am Königspalast..

..und schon die ersten Warnhinweise

Das riesige Tempelareal ist voll mit goldverziehrten Statuen und Tempelanlagen.

Dieser Typ hat es mir besonders angetan...

und der hier noch viel mehr ;-)

Anna, Natalie und ich (man beachte das wunderschoene Outfit - das kommt davon, wenn man dn Dresscode missachtet. Gott sei dank waren wir die ersten besucher am morgen, die sachen waren frisch gewaschen und nach gebrauch wurden sie einfach wieder zum ausleihen hingehängt)

und noch eins zum Abschluss.

So sieht es dann aber auf dn Strassen aus..

über all getummel und kleine läden, die getrockneten fisch, gemüse, fleisch, blumen und souvenirs verkaufen.

Viele versuchen ihre Ware auch einfach am Strassenrand loszuwerden.

Eine Blumenfrau an der Anlegestelle am Fluss.

Garküchen gibt es an jeder Ecke...

...man darf sich nur keine Gedanken über Hygienemassnahmen machen.

Nach der Besichtigung des Königspalastes ging's auf den Fluss - für 150 Baht (Hälfte des Startpreises) wurden wir eine std durch Bangkok-Venedig gefahren. Hier ein paar Eindrücke:

Häuser auf Stelzen im Fluss gebaut.

Kamen auch ein einem Markt vorbei, es gab vor allem frisches Seafood vor unseren Augen gegrillt!

Und auch hier wieder Souvenirs, die einem an das Boot gebracht wurden.

Badende Kinder, die sich wie wild gefreut haben, als wir vorbeifuhren.

Ein Gruppenbild der staunenden Bootsbesatzung.
Wieder an Land, ging das Verhandeln mit den Tuk Tuk Fahrern wieder los. Gelernt haben wir dabei die Hälfte von dem Anfangspreis ist immernoch zu viel!

Tuk Tuk Fahren aber auf jeden Fall empfehlenswert, wenn ma es schafft nicht zu viel zu zahlen noch irgendwohin gefahren zu werden, wo man gar nicht hin wollte (Tuk Tuk Fahrer bekommen von dden einheimischen Ladenbesitzern den Sprit bezahlt, wenn sie ahnungslose Touris zu ihnen bringen).

In den tägflichen schweren Regenschauern macht das Tuk Tuk Fahren ganz besonders Spass..

...und der Preis ist Verhandlungssache.

Die Mädels im Tuk Tuk.
Wat Prah Tempel:

Viele Stufen aber dafür ne tolle Aussicht.



Auf dr Fähre waren auch zwei Mönchsschüler... und ich dazwischen.

Markt am Sonntag - Souvenirs, Essen und (gefälschte Marken-) Klamotten en masse!

Die drei Mädels haben es sich aber auch nicht nehmen lassen, sich zweimal massieren zu lassen und Pediküre und Maniküre für je 2 Euro durfte auch nicht fehlen :-)

Am Flughafen hat man dann wieder ziemlich genau gemerkt, dass es nicht nur Buddhisten in der Stadt gibt.

Völlig fertig (zumindest mache von uns, die hintere Reihe hatte sich immernoch nicht ausgetobt) aber glücklich gings dann am Sonntag Abend um halb neun wieder Richtung Singapur!

Angekommen in der Stadt der Buddhas, Curries und Tuk Tuks.

Samstag morgens um 8 am Königspalast..

..und schon die ersten Warnhinweise

Das riesige Tempelareal ist voll mit goldverziehrten Statuen und Tempelanlagen.

Dieser Typ hat es mir besonders angetan...

und der hier noch viel mehr ;-)

Anna, Natalie und ich (man beachte das wunderschoene Outfit - das kommt davon, wenn man dn Dresscode missachtet. Gott sei dank waren wir die ersten besucher am morgen, die sachen waren frisch gewaschen und nach gebrauch wurden sie einfach wieder zum ausleihen hingehängt)

und noch eins zum Abschluss.

So sieht es dann aber auf dn Strassen aus..

über all getummel und kleine läden, die getrockneten fisch, gemüse, fleisch, blumen und souvenirs verkaufen.

Viele versuchen ihre Ware auch einfach am Strassenrand loszuwerden.

Eine Blumenfrau an der Anlegestelle am Fluss.

Garküchen gibt es an jeder Ecke...

...man darf sich nur keine Gedanken über Hygienemassnahmen machen.

Nach der Besichtigung des Königspalastes ging's auf den Fluss - für 150 Baht (Hälfte des Startpreises) wurden wir eine std durch Bangkok-Venedig gefahren. Hier ein paar Eindrücke:

Häuser auf Stelzen im Fluss gebaut.

Kamen auch ein einem Markt vorbei, es gab vor allem frisches Seafood vor unseren Augen gegrillt!

Und auch hier wieder Souvenirs, die einem an das Boot gebracht wurden.

Badende Kinder, die sich wie wild gefreut haben, als wir vorbeifuhren.

Ein Gruppenbild der staunenden Bootsbesatzung.
Wieder an Land, ging das Verhandeln mit den Tuk Tuk Fahrern wieder los. Gelernt haben wir dabei die Hälfte von dem Anfangspreis ist immernoch zu viel!

Tuk Tuk Fahren aber auf jeden Fall empfehlenswert, wenn ma es schafft nicht zu viel zu zahlen noch irgendwohin gefahren zu werden, wo man gar nicht hin wollte (Tuk Tuk Fahrer bekommen von dden einheimischen Ladenbesitzern den Sprit bezahlt, wenn sie ahnungslose Touris zu ihnen bringen).

In den tägflichen schweren Regenschauern macht das Tuk Tuk Fahren ganz besonders Spass..

...und der Preis ist Verhandlungssache.

Die Mädels im Tuk Tuk.
Wat Prah Tempel:

Viele Stufen aber dafür ne tolle Aussicht.



Auf dr Fähre waren auch zwei Mönchsschüler... und ich dazwischen.

Markt am Sonntag - Souvenirs, Essen und (gefälschte Marken-) Klamotten en masse!

Die drei Mädels haben es sich aber auch nicht nehmen lassen, sich zweimal massieren zu lassen und Pediküre und Maniküre für je 2 Euro durfte auch nicht fehlen :-)

Am Flughafen hat man dann wieder ziemlich genau gemerkt, dass es nicht nur Buddhisten in der Stadt gibt.

Völlig fertig (zumindest mache von uns, die hintere Reihe hatte sich immernoch nicht ausgetobt) aber glücklich gings dann am Sonntag Abend um halb neun wieder Richtung Singapur!
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