Montag, 21. Juli 2008
Trip No 1: Bintan (Indonesien)
kaum in s'pore angekommen ging's schon in den ersten kurzurlaub: auf die kleine indonesische Insel Bintan. Samstags morgens also einmal auf die Fähre und nach ca. einer Stunde im kleinen Paradies-Resort mit dem treffenden Namen Nirwana Gardens Beach Club.

Hier kam uns direkt der Ureinwohner der Gegend entgegen, ein Waran, der sich wie in Zeitlupe mit Schlangenzüngeln vorwärts bewegt. Den haben wir später dann auch in dem See der Anlage nochmal schwimmend angetroffen..

Die Hotelanlage und die Hütten-Behausung war einfach, aber auf jeden fall für unsere Zwecke (Strand, Strand, Strand, zu weiteren komme ich noch) sehr gut geeignet.





Abends gings dann in ein kleines Restaurant in der Nähe, was sich so ergab, dass wir dem Taxifahrer sagten, er soll uns einfach aus der Hotelanlage rausbringen und er sagt: Oleh Oleh, und wir stiegen ein, nickten höflich und sagten auch oleh, oleh. Es stellte sich raus, dass das die kleine Einkaufs- und Restaurantmeile, zu der der Fahrer uns brachte tatsählich oleh oleh hiess. Dort gab es jedefalls gutes essen und wir haben natürlich neugierig alles mal probiert. Ausserdem stellte sich auch noch heraus, dass das Restaurant auch noch ein Massagesalon war, woraufhin wir uns für den nächsten Tag für eine einstündige Body-Massage abholen ließen. Enspannung pur!


Nach dem Essen spendierte und der Restaurantinhaber die Fahrt wieder zurück ins Hotel. Hier wurden gerade ein paar GoGo-TänzerInnen auf die Tanzfläche geschickt, was wir dann mit Cocktails von der gemütlichen Couch aus beobachteten.


Am Sonntag nach dem Frühstück und von der Indonesischen Massage total entspannt wollten wir uns gerade in die Sonne legen, als es anfing zu regnen. Damit meine ich tropischen Regen, der in voller Wucht runterkam und ca. 3 Stunden andauerte. Diese Zeit nutzten wir allerdings, uns mal im pool aufzuhalten. Gegen Nachmittag ging es aber auch genauso heiss und sonnig wie vorher weiter.




Als wir dann auf den Sonnenuntergang warteten, kam von der kleinen dschungeligen Landzunge auf einmal ein Rudel Äffle auf den Strand. Bis wir es allerdings dorthin geschafft hatten, waren sie wieder im Dickicht verschwunden. Dabei hätte ich doch soooo gern einen mitgenommen ;-)


Fazit meines ersten Trips: Lust auf noch mehr Inseln, wie diese!!

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